Enterprise Asset Management (EAM)
Maintenance & Monitoring in der Industrie 4.0
Neue Potentiale durch innovative Technologien
InstandhaltungsLösungen für komplexe Anlagen
Die größte Herausforderung für Instandhalter ist, komplexe Prozesse der Technik und angrenzender Bereiche (Materialwirtschaft, Einkauf) in einem einzigen zentralen System benutzerfreundlich abzubilden. Dabei ist das Ziel, bestehende Anlagenstrukturen in ihrer Gesamtheit betriebsbereit zu halten, bzw. weiter zu optimieren.
Hierzu müssen alle Anlagenteile in einer bestimmten Hierarchie oder örtlichen Zuordnung erfasst werden. Anschließend ist es notwendig, alle Standard-Wartungen sowie auch die gegenwärtigen Zustände der Anlagen zu erfassen. Mit einer darauf aufbauenden Wartungsstrategie kann nun eine Wartungsplanung erstellt werden.
Ab einer bestimmten Anlagengröße kann dieser enorm datenintensive Prozess nicht mehr mit dezentralen Tools gelöst werden, zumal zusätzliche Anforderungen wie nachweispflichtige Prüfungen, Umweltauflagen etc. gewährleistet werden müssen.
Enterprise Asset Management Software ist für solche Herausforderungen entwickelt worden und kann weitläufigste und komplexeste Herausforderungen in diesem Bereich unterstützen.
Bauen Sie auf die EAM-Expertise von RODIAS
Basierend auf fast 40 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung und Beratung von KRITIS-Kunden (kritische Infrastrukturen wie Energieerzeugung und chemische Industrie) in den Bereichen Instandhaltung und EAM-Software und -Prozesse, kennen wir die Bedürfnisse unserer Kunden bestens: Wir können Ihnen ein Produkt anbieten, das die spezifischen Prozess- und Funktionsanforderungen Ihres Zielkundensegments für Ihr Business in unterschiedlichen Branchen beinhaltet.
Durch die Kombination unserer fundierten technischen Kenntnisse und unseres Prozess-Know-hows stellen wir unseren Kunden außerdem einen hervorragenden Customer Service und bieten die beste und umfassendste Enterprise Asset Management-Lösung: EAM MX-Plus, eine Softwarelösung optimiert für die Verwaltung komplexer Anlagen.
Kurz erklärt: Wie Sie mit EAM Ihre Produktivität steigern und die Betriebskosten senken.
Maintenance & Monitoring in der Industrie 4.0
Ein Enterprise Asset Management (EAM) umfasst die Verwaltung der Instandhaltung aller physischen Anlagen eines Unternehmens über deren gesamten Lebenszyklus. EAM-Systeme beinhalten die Planung, Optimierung, Ausführung und Nachverfolgung der erforderlichen Instandhaltungs- und Wartungs-Aktivitäten der Anlagen. Im EAM-System werden die Anlagen im Detail strukturiert mit den dazugehörigen Ersatzteilen, Materialien und Werkzeugen beschrieben.
Für die Organisation der Instandhaltungsarbeiten werden die Prioritäten, Ressourcen, Qualifikationen, Zertifikate und sonstigen relevanten Informationen im EAM-System vorgehalten. Die Einsätze und Termine werden in Abstimmung mit der Produktion geplant, die Arbeitseinsätze mit relevanten Daten und Informationen unterstützt und nach der Durchführung mit mobilen EAM Lösungen protokolliert.
Im Sinne eines ganzheitlichen Asset Lifecycle Managements beginnt die Nutzung eines EAM-Systems mit der Planung einer Anlage. Bereits der Bau und dabei entstehende Probleme werden im System dokumentiert. Die Inbetriebnahme mit ersten Vorkommnissen wird protokolliert. Während des Betriebs unterstützt das EAM-System die Instandhaltung. Und bei der Stilllegung bietet es die für den Rückbau notwendigen Daten für eine nachhaltige Entsorgung der Anlage.
Für uns gilt: EAM-Daten sind die Grundlage eines Digital Twins. Vom Anfang bis zum Ende.
Vorteile von Enterprise Asset Management
Ein System erlaubt den vollständigen Überblick aller Anlagen
Dazu zählt beispielsweise die automatisierte Bestellung von Ersatzteilen oder die Betrachtung, ob mit den geplanten Produktionen eventuell ein kritisches Wartungsintervall überschritten wird.
Durch die Verbindung mit ERP, MES und anderen Systemen ermöglicht EAM weitergehende Aufgaben und automatisierte Abläufe
Einmal eingeführt, werden alle Arbeiten und Vorgänge, aber auch Zustände rund um die Assets in einer zentralen Software geplant und erfasst. Durch die hierarchische oder standortbezogene Struktur der Assets können Sie zusammenhängende Anlagen auf einen Blick betrachten und zum Beispiel für die Wartung freigeben.
Mit langjähriger Erfahrung im Kundenservice und in der IT-Administration unterstützen wir Sie in den Bereichen Kundensupport, Softwareentwicklung, Projekt- und Servicemanagement bis hin zu Datenbanksystemen und IT-Sicherheit.
Gesteigerte Anlagenverfügbarkeit und Resilienz
Mit der Anbindung an IoT-Systeme, evtl. in Verbindung mit KI-Systemen, kann EAM automatisch Inspektions- oder Wartungsaufträge erzeugen und schützt Sie so vor ungeplanten Stillständen.
Enterprise Asset Management Strategy Circle
- Enterprise Asset Management (EAM) umfasst die Verwaltung und Steuerung von physischen Assets.
- EAM-Systeme automatisieren und optimieren die Wartung, Reparatur und Ersatzteillieferung von Assets.
- Predictive Maintenance (vorausschauende Instandhaltung), Preventive Maintenance (vorbeugend), Prescriptive Maintenance (handlungsempfehlend) und Corrective Maintenance (korrektiv) sind der Kern des EAM.
- Condition Monitoring (Zustandsüberwachung) wird verwendet, um den Zustand von Assets kontinuierlich zu überwachen. So werden Ausfälle sofort und Ausfallrisiken frühzeitig erkannt.
- Reliability Centered Maintenance (zuverlässigkeitsorientierte Instandhaltung) ist eine Strategie des EAM. Sie zielt darauf ab, die Lebensdauer von Assets zu verlängern und ungeplante Stillstände zu minimieren.
- Der Einsatz von Enterprise Asset Management (EAM) Software führt zu einem effektiveren und effizienteren Betrieb, einer Reduzierung von Ausfallzeiten sowie einer Steigerung der Leistung, Lebensdauer und Zuverlässigkeit von Assets.
Preventive Maintenance
Preventive Maintenance (präventive Instandhaltung) ist eine Strategie zur Vermeidung ungeplanter Ausfallzeiten von Maschinen. Durch regelmäßige Inspektionen und Wartungsarbeiten werden gesetzliche oder technische Regularien eingehalten. Potenzielle Probleme werden frühzeitig erkannt und können behoben werden, bevor sie zu einem Ausfall führen.
Predictive Maintenance
Predictive Maintenance (vorausschauende Instandhaltung) betrachtet den Zustand der Assets und die Historie, um den Zeitpunkt der Wartung zu optimieren. Das führt zu verschiedenen Einsparungen:
- Minimierung der Wartungszeit
- Minimierung der Produktionsausfallzeiten aufgrund von Wartungsarbeiten
- Optimierung des Ressourceneinsatzes
- Verringerung der Kosten für Ersatzteile
- Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit
- Reduzierung von Wartungskosten
Corrective Maintenance
Corrective Maintenance (korrektive Instandhaltung) beginnt unmittelbar nach Feststellung einer Störung an einem Asset. Im Rahmen eines geregelten Instandhaltungsprozesses wird automatisiert die Funktionsfähigkeit schnellstmöglich wiederhergestellt.
Dies geschieht unter Beachtung von der HSE-Kriterien. Ein wichtiger Augenmerk liegt auch auf potenziellen Gefahren und gebotenen Vorsichtsmaßnahmen. Im Anschluss werden die jeweiligen Arbeiten dokumentiert.
Prescriptive Maintenance
Prescriptive Maintenance (handlungsempfehlende Instandhaltung) ist ein Ansatz für die Instandhaltung, der auf datengesteuerten Analysen und Algorithmen basiert. Durch die Kombination von umfassenden Anlagedaten und innovativen Technologien wie maschinellem Lernen werden präzise Empfehlungen für die optimale Wartung von Anlagen generiert.
Darüber hinaus gibt Prescriptive Maintenance nicht nur Informationen wann ein Asset ausfällt, es schlägt sogar Schritte vor, wie sich Ausfälle von Assets verzögern oder ganz vermeiden lassen. Hierbei wird der ganze Maintenance Zyklus mit eingebunden und es können z.B. Ersatzteile frühzeitig bestellt und eingeplant werden.
Condition Monitoring
Condition Monitoring ist eine Methode zur kontinuierlichen Überwachung von Assets, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen. Es ermöglicht, den Zustand der Assets in Echtzeit zu überwachen, Störungen sofort zu erkennen und direkt eine korrektive Instandhaltungsmaßnahme einzuleiten.
Mit der Überwachung (Monitoring) von Warnungen können Instandhaltungstätigkeiten geplant werden, bevor aus einer Warnung überhaupt erst eine Störung wird.
Die visuelle Inspektion erweitert das Spektrum des Condition Monitoring durch die Anwendung von externer Sensorik, z.B. durch Kameras, Wärmebildkameras oder anderer Beobachtungstechniken. Der Zustand des Assets kann per Bilderkennung, Mustererkennung oder anderen Algorithmen bewertet werden, um Probleme festzustellen und die Folgeaktionen im EAM-System auszulösen.
Die Erkennung von Anomalien ist eine wichtige Erweiterung des Condition Monitoring und nutzt z.B. maschinelles Lernen-Algorithmen, um mögliche Probleme in einem System frühzeitig zu identifizieren und die Behebung auszulösen. Anomalieerkennung kann in der Produktion eingesetzt werden, um Ausfallzeiten oder Produktionsfehler zu minimieren, indem Anomalien in Echtzeit erkannt und automatisch eine korrektive Maßnahme ausgelöst wird.
Reliability Centered Maintenance (RCM)
Reliability Centered Maintenance (RCM) ist eine Methode zur Entwicklung von Wartungsstrategien, die auf der Zuverlässigkeit von Assets basieren. RCM ermöglicht die Identifikation kritischer Funktionen der Assets und die Entwicklung geeigneter Wartungsstrategien, um diese Funktionen besonders in den Fokus der Instandhaltung zu stellen.
Mobile Instandhaltung (Mobile EAM)
Mobile Instandhaltung (Mobile EAM) erleichtert und integriert den täglichen Ablauf für Instandhaltungsmitarbeiter, stellt alle erforderlichen Daten vor Ort und in der Cloud bereit und mindert aufwendige Dokumentationsverfahren. Die Verwendung mobiler Technologien und Geräte erlaubt den Zugang zu wichtigen Informationen, Arbeitsanweisungen und Schemata mithilfe mobiler Endgeräte. Zudem sind Aktualisierungen in Echtzeit möglich. So wird Papierdokumentation verzichtbar und die Automatisierung weiter vorangetrieben.
Mobile EAM ist eine intuitive und leistungsstarke Lösung für gesteigerte Effizienz in der Instandhaltung.
RODIAS Expertentipp: Unsere Lösungen und Partner
Enterprise Asset Management mit IBM Maximo
IBM Maximo wurde als Plattform speziell für die Instandhaltung komplexer Anlagen entwickelt, während andere Software in diesem Bereich als Add-on zu ERP-Paketen nur eingeschränkte Möglichkeiten bieten.
Neben den Standardfunktionalitäten können jederzeit zusätzliche Funktionalitäten wie die zustandsbasierte Wartung, Service-Desks oder künstliche Intelligenz zur vorausschauenden Anlagenoptimierung eingesetzt werden. All diese sind in IBM Maximo bereits vorhanden oder kurzfristig integrierbar.
- Verringern Sie die Störfälle und Ausfallrisiken, um Kosten zu sparen und einen reibungslosen Produktionsablauf zu gewährleisten.
- Automatisieren Sie das Anlagenmanagement inklusive Wartung, damit Ihre Anlagen stets betriebsbereit bleiben.
- Profitieren Sie von branchenspezifischen Best Practice-Workflows, um optimale Startbedingungen zu haben.
- Verlängern Sie die Lebenszyklen Ihrer Anlagen und verbessern Sie gleichzeitig deren Ausfallsicherheit.
Enterprise Asset Management mit Hexagon (HxGN)
HxGN EAM unterstützt das Business dabei, die Instandhaltung zu digitalisieren und weiterzuentwickeln, um höchste Effizienz zu erzielen. Die führende Lösung ist für die perfekte Integration in branchenspezifischen Versionen entwickelt worden, um individuellen Anforderungen gerecht zu werden. Anders als limitierte Nischenlösungen oder Erweiterungen für ERP-Systeme, die umfangreiche Anpassungen benötigen, zeichnet sich HxGN EAM durch seine maßgeschneiderte Gestaltung im Asset-Management aus, dass sich parallel zu Ihrem Unternehmen wächst und wandelt.
- Vereinheitlichen Sie Ihre Asset Management-Prozesse, um Kosten zu sparen und einen reibungslosen Produktionsablauf zu gewährleisten.
- Optimieren Sie die Arbeitsbereiche, -pläne und -tools, damit sich die Mitarbeiter auf andere Aufgaben konzentrieren können.
- Verbessern Sie die Instandhaltungsabläufe, indem Sie Konzepte für die vorausschauende Wartung der Maschinen übernehmen und verwalten.
Enterprise Asset Management:
Aktuelle Beispiele unserer Kunden
RODIAS hat sich als mittelständisches IT-Beratungsunternehmen auf die Einführung von Systemen für die Verwaltung und Instandhaltung komplexer Anlagen und Gebäude spezialisiert. Dabei setzen wir bevorzugt den Anbieter IBM Maximo ein.
Als größter IBM Partner im Bereich Maximo im deutschsprachigen Raum hat sich RODIAS auf Systeme zur Verwaltung und Instandhaltung komplexer Anlagen spezialisiert. Sie wollen wissen, wie Ihr Unternehmen und seine Umwelt konkret von einem Enterprise Asset Management der neuesten Generation profitieren kann?
Häufig gestellte Fragen
Ein Enterprise Asset Management System ist eine Software, die Anlagegüter (Gebäude, Maschinen, etc.) von Unternehmen verwaltet und alle damit verbundenen Services und Arbeiten koordiniert. Dies können z.B. Wartung und Instandhaltung sein, aber auch Reinigung, Prüfungen, Verlagerungen oder ähnliche Vorgänge.
Um diese Prozesse zu unterstützen, können fortschrittlichste Technologien wie IoT, cloudbasierte Services, mobile Handhelds, Datenbrillen, etc. verwendet werden, die mit dem EAM System gekoppelt für eine übergreifende Transparenz und eine verbesserte Qualität bei der Instandhaltung dieser Objekte sorgen.
Das erste Ziel ist eine hohe technische Verfügbarkeit aller verfügbaren Assets. Dies ist das Ergebnis einer optimierten Wartungsstrategie, die zusätzlich alle Randaspekte wie z.B. die Beschaffung und Bevorratung von Ersatzteilen, die notwendigen Qualifikationen/Schulungen der Mitarbeiter und viele weitere Aspekte unterstützt. Potenzielle Maximo Anwender möchten Kosten optimieren und sicher gehen, dass ihre Anlagen den geltenden technischen Anforderungen entsprechen.
Viele Firmen verfügen nicht über eine zentrale IT-Lösung, welche die hohe Komplexität dieser Aufgabenstellung abbilden kann. Die aufgrund dessen entstehende mangelnde Transparenz verhindert diese Optimierung.
Digitale EAM Technologien mit fortlaufender Datenanalyse sorgen für ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit bei gleichzeitiger Kostenreduzierung.
Der klassische Zielkonflikt zwischen der höchstmöglichen Resilienz und geringen Wartungskosten gehört beim Einsatz eines Cloud-basierten Enterprise Asset Managements der Vergangenheit an.
Im Fokus stehen anlagenintensive Unternehmen aus den Bereichen Energie, Versorgung, industrielle Fertigung, Gebäudetechnik und Transport/Logistik.
Auf dem Markt für Instandhaltungssoftware sind drei Hauptarten von Softwarelösungen führend: Computerized Maintenance Management System (CMMS), Enterprise Asset Management (EAM) und Asset Performance Management (APM). Jede dieser Software-Lösungen ermöglicht tiefgreifende, datenbasierte Einblicke in Ihre Betriebsprozesse und unterstützt Sie dabei, das Maximum aus Ihren Anlagen herauszuholen.
Ein CMMS ermöglicht das Management von Anlagen, Arbeitsanweisungen, Lagerbeständen, präventiven Instandhaltungsmaßnahmen, Zustandsüberwachung und vielem mehr. Es fungiert auch als zentrales Steuerungssystem für Wartungs- und Zuverlässigkeitsstrategien und stellt eine Hauptdatenbank für die Erfassung Ihrer Wartungsinformationen bereit.
Ein EAM-System hilft Ihnen, sämtliche Anlagen Ihres Unternehmens, Ihre Supply Chain, Ersatzteilinventare, Finanzsysteme und Weiteres zu managen.
APM-Software verbindet zeitgemäße Instandhaltungslösungen mit Technologien wie Sensoren, um das Anlagenmanagement zu optimieren. Ein APM-System erfasst und verarbeitet Daten zur Zustandsüberwachung. Dies ermöglicht Instandhaltern, Maßnahmen zu treffen, die Ausfälle und unerwartete Stillstandzeiten minimieren und so die Lebensdauer von Anlagen verlängern.
Digital Twins repräsentieren eine Art digitale Abbildung von realen Objekten oder Systemen. Damit lassen sich Gegenstände, Produkte, Dienstleistungen, aber auch Prozesse, komplette Anlagen oder Fabriken in der virtuellen Welt nachbilden. Die Digital Twins helfen Ihnen bei der Prozessoptimierung: Sie unterstützen in der Regel das Verständnis, die Vorhersage und die Optimierung der Leistung einer Einrichtung oder eines Vorgangs. Ihre Bestandteile sind das Datenmodell, Algorithmen und Fachwissen.
Mobile Enterprise Asset Management (Mobile EAM) bezeichnet die mobile Optimierung von Prozessen im Bereich Wartung, Betrieb und Instandsetzung von Sachwerten wie Maschinen, Einrichtungen, Gebäuden und Grundstücken, sei es in Unternehmen oder in öffentlichen Institutionen.
Software as a Service (SaaS) ist ein Modell zur Bereitstellung von Software aus der Cloud. Dabei entwickelt und pflegt der Cloud-Dienstleister die Anwendungssoftware, stellt automatische Aktualisierungen zur Verfügung und bietet Kunden den Softwarezugriff zum Teil über das Internet an.