Asset Performance Management
Zustand, Leistung & Risikomanagement im Fokus
Neue Potentiale durch innovative Technologien
Was ist Asset Performance Management
- Das Asset Performance Management (APM) optimiert die Leistung von physischen Assets.
- APM zielt darauf ab, die Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Sicherheit und Effizienz von Assets zu verbessern, während Betriebskosten und Ausfallzeiten minimiert werden.
- APM beinhaltet die Sammlung und Analyse von Daten aus verschiedenen Quellen, wie z. B. Sensoren und Wartungsprotokollen.
- Zu den gängigen APM-Methoden gehören die Zustandsüberwachung, die vorbeugende Instandhaltung, die Zuverlässigkeitszentrierte Instandhaltung (RCM), das Asset Health Management und Asset Performance Analytics.
- APM liefert detaillierte Aussagen zum Zustand von Assets und unterstützt bei der Reduzierung von Wartungskosten und Optimierung der Auslastung.
- Insgesamt führt APM zu einer verbesserten betrieblichen Effizienz und Rentabilität.
Asset Performance Management als Brücke von EAM zur Produktivität
Leistung
APM verbessert die Leistung und erhöht die Lebensdauer von Produktionsanlagen. Damit werden kontinuierlich Wartungsprozesse überwacht, analysiert und optimiert, um Effizienz und Produktivität zu steigern. Engpässe werden identifiziert, Störungen rechtzeitig erkannt und behoben. Die gezielte Erhöhung der Energieeffizienz reduziert Betriebskosten und steigert die Wettbewerbsfähigkeit. Eine erhöhte Anlagenverfügbarkeit und Zuverlässigkeit führt zur Verbesserung von der Planbarkeit der Produktion, erhöht die Anlagenauslastung und steigert die Kundenzufriedenheit.
Ressourcenverbrauch
Die Auswertung von Sensordaten zum Energieverbrauch von Assets ermöglicht eine effiziente Energienutzung, die transparent dargestellt wird. Die Technologie identifiziert ineffiziente Assets und Prozesse und schlägt Verbesserungsmaßnahmen vor. Zudem erkennt sie potenzielle Probleme frühzeitig. Durch die Analyse von Echtzeitdaten werden Abweichungen im Energieverbrauch erkannt, um Störungen und ineffiziente Betriebsbedingungen zu vermeiden. Die Mehrwerte sind gesteigerte Rentabilität, Kostenreduktion und eine positiven Auswirkung auf die Umwelt.
Produkt- und Prozessqualität
Die Echtzeitüberwachung von Assets ermöglicht eine sofortige Erkennung potenzieller Probleme und führt dadurch zu einer Verbesserung der Produktqualität. Mithilfe der Datenanalyse können Schwachstellen identifiziert und Prozessverbesserungen umgesetzt werden, um hohe Standards sicherzustellen und die Rückverfolgbarkeit von Produkten zu optimieren.
Overal Equipment Efficiency (OEE)
Overall Equipment Effectiveness (OEE) misst die Gesamteffektivität von Produktionsanlagen und ist eine Kombination aus drei Faktoren: Verfügbarkeit, Leistungsfähigkeit und Qualität. OEE wird verwendet, um Engpässe und Ineffizienzen in der Produktion zu identifizieren und zu beseitigen. APM optimiert die Anlagenleistung und steigert die OEE.
Leistung
APM verbessert die Leistung und erhöht die Lebensdauer von Produktionsanlagen. Damit werden kontinuierlich Wartungsprozesse überwacht, analysiert und optimiert, um Effizienz und Produktivität zu steigern. Engpässe werden identifiziert, Störungen rechtzeitig erkannt und behoben. Die gezielte Erhöhung der Energieeffizienz reduziert Betriebskosten und steigert die Wettbewerbsfähigkeit. Eine erhöhte Anlagenverfügbarkeit und Zuverlässigkeit führt zur Verbesserung von der Planbarkeit der Produktion, erhöht die Anlagenauslastung und steigert die Kundenzufriedenheit.
Ressourcenverbrauch
Die Auswertung von Sensordaten zum Energieverbrauch von Assets ermöglicht eine effiziente Energienutzung, die transparent dargestellt wird. Die Technologie identifiziert ineffiziente Assets und Prozesse und schlägt Verbesserungsmaßnahmen vor. Zudem erkennt sie potenzielle Probleme frühzeitig. Durch die Analyse von Echtzeitdaten werden Abweichungen im Energieverbrauch erkannt, um Störungen und ineffiziente Betriebsbedingungen zu vermeiden. Die Mehrwerte sind gesteigerte Rentabilität, Kostenreduktion und eine positiven Auswirkung auf die Umwelt.
Produkt- und Prozessqualität
Die Echtzeitüberwachung von Assets ermöglicht eine sofortige Erkennung potenzieller Probleme und führt dadurch zu einer Verbesserung der Produktqualität. Mithilfe der Datenanalyse können Schwachstellen identifiziert und Prozessverbesserungen umgesetzt werden, um hohe Standards sicherzustellen und die Rückverfolgbarkeit von Produkten zu optimieren.
Overal Equipment Efficiency (OEE)
Overall Equipment Effectiveness (OEE) misst die Gesamteffektivität von Produktionsanlagen und ist eine Kombination aus drei Faktoren: Verfügbarkeit, Leistungsfähigkeit und Qualität. OEE wird verwendet, um Engpässe und Ineffizienzen in der Produktion zu identifizieren und zu beseitigen. APM optimiert die Anlagenleistung und steigert die OEE.
Asset Health Management
Asset Health Management ist eine wichtige Methode zum Ausweis des aktuellen und zukünftigen Zustands von Assets. Durch kontinuierliche Erfassung und Analyse von Daten können potenzielle Probleme frühzeitig erkannt und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, um Ausfälle zu minimieren und die Lebensdauer von Anlagen zu verlängern. Mit Asset Health Management kann sichergestellt werden, dass stets Transparenz über den Zustand des Assets besteht.
Früherkennung von Problemen
Der Einsatz von Asset Performance Management ermöglicht eine proaktive Wartungsplanung, um Ausfälle zu vermeiden. Vorbeugende Wartungsmaßnahmen an Produktionsanlagen gewährleisten die Kontinuität der Produktionskapazität, Produktqualität und Termintreue.
Reduzierung von Ausfallzeiten
Der Einsatz von Asset Performance Management ermöglicht eine proaktive Wartungsplanung, um Ausfälle zu vermeiden. Vorbeugende Wartungsmaßnahmen an Produktionsanlagen gewährleisten die Kontinuität der Produktionskapazität, Produktqualität und Termintreue.
Früherkennung von Problemen
Der Einsatz von Asset Performance Management ermöglicht eine proaktive Wartungsplanung, um Ausfälle zu vermeiden. Vorbeugende Wartungsmaßnahmen an Produktionsanlagen gewährleisten die Kontinuität der Produktionskapazität, Produktqualität und Termintreue.
Reduzierung von Ausfallzeiten
Die genaue Kenntnis des Zustands der Assets erschließt neue Möglichkeiten beim Condition Monitoring. Es können komplexe Abhängigkeiten erkannt werden und ungeplante Ausfälle, Stillstandzeiten und Ausschuss noch weiter reduziert werden.
Verlängerung der Lebensdauer von Assets
Der Einsatz von Asset Health Management verlängert die Lebensdauer von Assets und schützt Investitionen. Ein Beispiel hierfür ist die vorbeugende Wartung von Assets, um sicherzustellen, dass sie langfristig in einem nachhaltigen, betriebsbereiten Zustand bleiben. Durch eine solche proaktive Herangehensweise wird der maximale Nutzen aus den Assets gezogen.
Kostenreduzierung
Der Einsatz von Asset Health Management verlängert die Lebensdauer von Assets und schützt Investitionen. Ein Beispiel hierfür ist die vorbeugende Wartung von Assets, um sicherzustellen, dass sie langfristig in einem nachhaltigen, betriebsbereiten Zustand bleiben. Durch eine solche proaktive Herangehensweise wird der maximale Nutzen aus den Assets gezogen.
Verlängerung der Lebensdauer von Assets
Der Einsatz von Asset Health Management verlängert die Lebensdauer von Assets und schützt Investitionen. Ein Beispiel hierfür ist die vorbeugende Wartung von Assets, um sicherzustellen, dass sie langfristig in einem nachhaltigen, betriebsbereiten Zustand bleiben. Durch eine solche proaktive Herangehensweise wird der maximale Nutzen aus den Assets gezogen.
Kostenreduzierung
Eine Kostenreduzierung wird durch die Vermeidung von teuren Reparaturen, die Reduzierung von Wartungskosten und die Verbesserung der Energieeffizienz erreicht. Eine Möglichkeit hierfür ist die Verwendung von Predictive Maintenance, um den optimalen Zeitpunkt für Wartungsarbeiten zu bestimmen.
Bessere Entscheidung durch Datenanalyse
Der Einsatz von Asset Health Management verlängert die Lebensdauer von Assets und schützt Investitionen. Ein Beispiel hierfür ist die vorbeugende Wartung von Assets, um sicherzustellen, dass sie langfristig in einem nachhaltigen, betriebsbereiten Zustand bleiben. Durch eine solche proaktive Herangehensweise wird der maximale Nutzen aus den Assets gezogen.
Steigerung der Effizienz
Asset Health Management steigert die Effizienz durch die verbesserte Nutzung der Produktionskapazität, die Senkung der Betriebskosten und die Reduzierung der Wartungszeiten. Ein Beispiel hierfür ist die Verwendung von Echtzeitdaten zur Überwachung von Anlagenleistung und -auslastung.
Bessere Entscheidung durch Datenanalyse
Asset Performance Management ermöglicht das Sammeln und Analysieren von Daten für fundierte Entscheidungen. Es überwacht die Leistung von Maschinen, identifiziert Trends und weist auf Probleme oder Wartungsbedarf hin. Auf Basis dieser Erkenntnisse werden Entscheidungen zur Wartungsplanung, Reparaturen und Investitionen in neue Anlagen getroffen.
Steigerung der Effizienz
Asset Health Management steigert die Effizienz durch die verbesserte Nutzung der Produktionskapazität, die Senkung der Betriebskosten und die Reduzierung der Wartungszeiten. Ein Beispiel hierfür ist die Verwendung von Echtzeitdaten zur Überwachung von Anlagenleistung und -auslastung.